Ausnahmslos jedes Unternehmen ist durch das Arbeitsschutzgesetz seit 2013 zur Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung verpflichtet. Doch das ist auch zu Ihrem Vorteil als Arbeitgeber, denn Gesundheit, Zufriedenheit, Motivation, Leistungsfähigkeit und Arbeitsqualität gehen Hand in Hand und kommen somit immer auch Ihnen zugute.
Fördern Sie durch eine optimal gestaltete Arbeitssituation das Wohl Ihrer Beschäftigten! Safety steps unterstützt Sie dabei, Verbesserungsprozesse anzuregen und somit den permanenten Veränderungen der Arbeitswelt adäquat zu begegnen.
Es gibt verschiedene Methoden, um die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen durchführen zu können. Dabei ist die Gefährdungsbeurteilung auf den jeweiligen Betrieb abzustimmen. Welches Verfahren zur Beurteilung psychischer Belastungen in Ihrem Unternehmen geeignet ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren, wie Art des Betriebes, Branche, Größe, gewünschte Analysetiefe und natürlich die zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. Wir bieten Ihnen drei Verfahren an, die Sie frei wählen und auch in Kombination einsetzen können. Hier arbeiten wir mit Thomas Jorhann Consulting zusammen.
Die Mitarbeiterbefragung bietet eine Hilfestellung, psychische Belastungen zu erfassen und stellt damit eine gute Grundlage dar, Maßnahmen ableiten zu können. Dies kann in Form von Checklisten oder Fragebögen erfolgen. Die Teilnahme an der Befragung erfolgt anonym auf freiwilliger Basis. Alle Beschäftigten haben die Möglichkeiten daran teilzunehmen.
Gerade in kleinen Betrieben und kleinen Abteilungen eignet sich die Methode des moderierten Workshops. Hierbei setzen sich die Beschäftigten zusammen, um über Fehlbelastungen und vorliegenden Ressourcen ihrer Tätigkeit zu sprechen. Gleichzeitig werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Die Moderation übernimmt ein externer Moderator aus dem Expertenteam von safety steps.
Unsere speziell geschulten Experten beobachten bei dieser Methode die Beschäftigten bei ihrer Tätigkeit. Anhand von Tätigkeitsmerkmalen wie beispielsweise Entscheidungsspielräume oder die Komplexität der Aufgaben wird ein Analysebogen erstellt.